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Aufgewachsen in der DDR hat sich Gerald Sippel direkt nach seinem Studium ganz der Kunst verschrieben. Als Lehrender an der Hochschule für bildende Künste in Dresden und an der Fachschule für angewandte Kunst in Schneeberg bildete er angehende Künstler aus. 

Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland sowie die Aufnahme in den Katalog der 100 ausgewählten Grafiken zeichnen die Schaffensperiode aus. Tuschezeichnungen, Aquarelle, 

Radierungen, Lithografien bis hin zur Acrylmalerei; das Werk von Gerald Sippel entwickelt sich mit Kraft, Vielfalt und Eigenständigkeit. Landschaften, Porträts, Naturstücke, Stillleben malt und interpretiert der Künstler sensitiv, aber auch mit einem kritisch-gesellschaftlichen Blick.

Im Sommer 1989 noch vor der Wende übersiedelt der Künstler mit seiner Familie in die Bundesrepublik. Nach Lehrtätigkeiten auch an dem Fachbereich Kunst der Universität 

Augsburg hat er sich heute wieder ganz der Malerei zugewandt. 

Arbeiten von Gerald Sippel befinden sich u.a. heute in der Deutschen Bank, Sammlung Ludwig, Neue Sächsische Galerie, Galerie Junge Kunst in Frankfurt/Oder, Unternehmen, öffentlichen Gebäuden und Privatbesitz.

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